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PIR-Bewegungsmelder
PIR-Bewegungsmelder sind die am häufigsten eingesetzten Melder an Gefahrenmeldeanlagen. Bewegungsmelder werden hauptsächlich im Einbruchmelde-Bereich – im Innenbereich eingesetzt. Während in der Vergangenheit fast ausschließlich Bewegungsmelder nach dem Passiv-Infarot-Prinzip arbeiteten, haben sich in letzter Zeit auch besonders Bewegungsmelder, die zusätzlich mit der Mikrowellen- oder Ultraschalltechnologie arbeiten, durchgesetzt. Welcher Bewegungsmelder auch eingesetzt wird, in jedem Falle ist es von extremer Wichtigkeit, den Aufbau und die Wirkungsweise eines jeden Melders genau zu kennen, bevor er installiert wird.
Die häufigste Quelle von Falschalarmen sind Bewegungsmelder – und die häufigste Ursache ist die falsche Auswahl und der unglücklich gewählte Montageort dieser Melder im Sicherungsbereich.
Heute haben die passiv arbeitenden Infrarot-Bewegungsmelder (PIR) einen technologischen Stand erreicht, der es gestattet, diese Melder auch unter komplizierten Bedingungen recht sicher einzusetzen – wenn die Installationshinweise sorgsam befolgt werden. PIR-Bewegungsmelder werden ausgelöst durch die Bewegung einer Wärmequelle quer zum Melder. Dabei spielen Temperaturunterschied, Bewegungsrichtung und Bewegungstempo eine entscheidende Rolle.
Diese Kriterien sind gegeben:
aber auch:
PIR-Melder sind in der Regel nicht geeignet für:
PIR-Melder können keine Materialien, wie Glas, Papier, Karton, Stoff, Metall usw. durchdringen. Der Melder kann durch derartige Maßnahmen „maskiert“ werden. Aus diesem Grund werden (hauptsächlich im Gewerbebereich) abdeckgeschützte PIR-Melder eingesetzt.
Einige Projektierungshinweise für PIR-Sensoren: